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360-Grad-Sicht auf IT-Sicherheit


Informationssicherheits-Management-System (ISMS):
TÜV Süd zertifiziert s+c nach ISO 27001 und ISO 9001
Insgesamt 133 Prüfpunkte (Controls) waren bei s+c mit der Auditierung verknüpft

(20.01.14) - Nicht nur die Abhörskandale der jüngeren Vergangenheit geben vielen Unternehmen Recht, die ihre Anforderungen an die IT-Security erhöht haben. Dieses berechtigte Kundeninteresse nimmt die science + computing ag (s+c) sehr ernst: Die Sicherheitsexperten des TÜV Süd haben science + computing ag - A Bull Group Company - (s+c) umfangreich auditiert und das Unternehmen mit Hauptsitz in Tübingen nach den beiden ISO-Normen 9001 und 27001 zertifiziert. "Nachdem ISO 9001 in vielen IT-Unternehmen bereits Standard ist, freuen wir uns, auch die deutlich anspruchsvollere 27001-Zertifizierung erreicht zu haben", kommentiert Dr. Arno Steitz, Vorstand IT-Services München bei s+c.

Die internationale Norm ISO 27001 spezifiziert die Anforderungen für Herstellung, Einführung, Betrieb, Überwachung, Wartung und Verbesserung eines dokumentierten Informationssicherheits-Management-Systems (ISMS). Bei s+c sind die Systeme für Qualität und Informationssicherheit in ein Integriertes Management System (IMS) eingebettet. Es vereint Qualität, Informationssicherheit, Datenschutz und Corporate Social Responsibility zu einem unternehmensweit verbindlichen und in sich stimmigen Gesamtsystem und wird von s+c kontinuierlich weiterentwickelt.

ISO 27001 ist gewissermaßen die 360-Grad-Sicht auf die IT-Sicherheit
Häufig setzen die Unternehmen auf rein technische Lösungen für die Informationssicherheit. Bei der s+c, die ihre Kunden auch in Sicherheitsfragen umfassend berät und betreut, werden diese selbstverständlich eingesetzt, jedoch sinnvoll ergänzt um organisatorische Regelungen im IMS, die durch interne Audits regelmäßig auf ihre Einhaltung geprüft werden. Awarenesstrainings, Vorträge, Schulungen für Mitarbeiter und die Verpflichtung von Subunternehmern, Dienstleistern, Lieferanten auf die IT-Sicherheits-Grundsätze und den Datenschutz vervollständigen den integrierten Ansatz.

s+c als Teil der Security-Value-Chain ihrer Kunden und Partner
Insgesamt 133 Prüfpunkte (Controls) waren bei s+c mit der Auditierung verknüpft. "Die Sicherheitspolitik von s+c basiert auf drei Säulen: Awareness/Schulungen für risikobewusstes Handeln aller Beteiligten (Management, Mitarbeiter, Dritte), Standardisierung von Abläufen zur Risikoverminderung und Fehlerverhütung und technischer Schutz durch geeignete IT-Infrastrukturen", berichtet Dr. Steitz.

Für Kunden und Partner von s+c bietet das Zertifikat einen hohen Mehrwert. Sie können sich mit dem Siegel des TÜV auf ein gut funktionierendes IT-Sicherheits- und Qualitätsmanagement bei s+c verlassen, das personelle Sicherheit, Datensicherheit und Prozesssicherheit in den Geschäftsbezíehungen gewährleistet. Kunden und Partner können sich auf ständige Weiterentwicklung bezüglich Qualität und Sicherheit verlassen.

"Der Schutz von Informationen und Ressourcen dient sowohl der Rechts- als auch der Informationssicherheit der Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner von s+c. Die umfassende Zertifizierung ist ein weiterer, wichtiger Pfeiler dieser Strategie unseres Unternehmens", so Dr. Arno Steitz. (science + computing: ra)

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Meldungen: Unternehmen

  • Kryptografie wird jetzt zukunftssicher

    Fortschritte bei der Entwicklung leistungsfähiger Quantencomputer haben zuletzt Google in die Schlagzeilen gebracht, auch die Kryptografie hält in diesem Wettlauf das Tempo mit: genua und Partner entwickeln im Projekt QuaSiModO (Quanten-Sichere VPN-Module und Operantionsmodi) Verschlüsselungsverfahren zur Kommunikation via Internet, die der neuartigen Rechenleistung von Quantencomputern standhalten. Denn viele der heute gängigen Krypto-Verfahren werden unsicher, sobald Quantencomputer marktreif sind. Das Ziel des Forschungsprojekts: bis 2022 praxistaugliche Verschlüsselungsverfahren zur sicheren Kommunikation in der aufziehenden Ära der Quantencomputer entwickeln. Projektpartner sind der Netzwerkausrüster ADVA Optical Networking SE, das Fraunhofer-Institut AISEC, die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der IT-Sicherheitshersteller genua GmbH als Konsortialführer.

  • Dokumentenprüfung & Identitätsfeststellung

    secunet ist langjähriger Partner der Bundespolizei bei der Entwicklung einer modernen Informationsarchitektur für die digitale Polizeiarbeit. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer "Smart Police App" auf Basis der Software Plattform "secunet biomiddle". Die Applikation ermöglicht einen orts- und endgeräteunabhängigen Zugriff sowie die Verarbeitung polizeilicher Informationen. Ab sofort ist die App auch für iOS verfügbar und steht den Polizeien der Länder zur Verfügung. Bereits seit 2018 setzt die Bundespolizei bei Personenkontrollen in mobilen Einsätzen erfolgreich Apps zur Dokumentenprüfung und Identitätsfeststellung ein. Mit der App "BPOL-Dokumentenprüfung" können Bundespolizisten elektronische Identitätsdokumente (eID) unterwegs flexibel und sicher mit dem Smartphone auslesen und prüfen. Darüber hinaus ist die Verifikation biometrischer Daten, wie z.B. der Vergleich des im Chip gespeicherten Gesichtsbildes mit dem Livebild der Person, möglich.

  • Fortinet übernimmt SOAR-Anbieter CyberSponse

    Fortinet gab die Übernahme von CyberSponse, einem führenden Anbieter von Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)-Plattformen mit Sitz in Arlington, Virginia, bekannt. CyberSponse, bereits Fortinet Security Fabric-Partner, wird die Automatisierungs- und Reaktionsfähigkeiten von "FortiAnalyzer", "FortiSIEM" und "FortiGate" weiter ausbauen und Security-Vorgänge noch stärker vereinfachen. Die heutige Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Darüber hinaus trägt die zunehmende Anzahl von Produkten für die Absicherung von Endpunkten zu einer sinkenden Alarmbereitschaft bei. Hinzu kommt oftmals ein Mangel an Cyber-Security-Kenntnissen. Dadurch verschärft sich die ohnehin schon komplexe Security-Umgebung. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, versuchen Unternehmen und Service Provider, ihre Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz der heutigen Security Operations Center (SOCs) zu maximieren. Dazu werden Warnmeldungen aus einer Vielzahl von Sicherheitsprodukten konsolidiert und getestet sowie Analysen und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Zudem kommen klar definierte Playbooks zum Einsatz, um eine Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit zu ermöglichen.

  • Operationsbasis für weitere Innovationen

    EfficientIP hat von Jolt Capital eine Investitionseinlage in Höhe von 11 Millionen Dollar erhalten, um das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Die Investition dient dazu, die internationale Expansion voranzutreiben und das Serviceangebot als Reaktion auf die gestiegene globale Nachfrage nach DDI (DNS, DHCP und IP-Adressmanagement)-Anwendungen strategisch auszubauen. Die Experten von EfficientIP unterstützen Unternehmen, online zu bleiben und sich vor Datenverlust zu schützen, indem sie die Grundlage der IP-Infrastruktur zuverlässig, flexibel und sicher gestalten. Eine wachsende Anzahl angeschlossener Geräte und die Kombination von Cloud- und Inhouse-Computing macht die IT immer komplexer. Vor diesem Hintergrund hilft EfficientIP Unternehmen, Prozesse zu vereinfachen und wettbewerbsfähiger zu werden. "Die Investition macht es möglich, unsere Expansion auf globaler Ebene zu beschleunigen", kommentiert David Williamson, CEO von EfficientIP. "Die Marktchancen für DDI-Lösungen wachsen, und wir möchten diesen Schwung nutzen, indem wir unsere Vertriebsmannschaft verstärken. Das schafft eine Basis, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen und weitere Innovationen voranzutreiben, die wirklich wichtig sind, um die Kundenbedürfnisse von morgen weiterhin zu erfüllen. Angesichts der Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Technologieunternehmen weltweit ist Jolt Capital ein idealer Partner, um uns in dieser Wachstumsphase zu unterstützen."

  • Debatte zur SSL-Zertifikat-Laufzeit

    Die Debatte um die Laufzeit von SSL-Zertifikaten ist neu entfacht: Einst drei Jahre gültige SSL-Zertifikate müssen mittlerweile alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Eine weitere Verkürzung der SSL-Zertifikate-Laufzeit wurde erst im September im CA/B-Forum diskutiert. Die meisten Zertifizierungsstellen sprachen sich dagegen aus - nun hat sich auch Sectigo, ehemals Comodo, zum Thema positioniert. "Ein Hauptargument für die Verkürzung der Lebensdauer von SSL-Zertifikaten war die Sicherheit: Durch Herabsetzung der Gültigkeitsdauer können kompromittierte Zertifikate nicht sehr lange für missbräuchliche Zwecke genutzt werden. Die Zertifizierungsstellen hingegen argumentieren gegen eine Verkürzung der Laufzeit. Gründe sind die hohen Kosten sowie der höhere zeitliche Aufwand, der mit dem Verkürzen der Gültigkeitsdauer für die Kunden einhergeht", fasst Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen und ergänzt: "Der CA Sectigo ist es nun gelungen, einen Kompromiss zu finden. Die Zertifizierungsstelle stellt als erste wieder 5-Jahres-Zertifikate aus, jedoch ohne die Sicherheit herabzusetzen. Kunde können beim Kauf dieses SSL-Zertifikats durch Rabatte sparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen."