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Vorträge, Präsentationen und Live-Demos


CeBIT 2015: Absicherung von Cloud-Lösungen wie "Office 365" im Mittelpunkt – umfangreiches Vortragsprogramm von Trend Micro
"Cloud App Security" mit erweiterten Sicherheitsfunktionen und "Cloud App Encryption" zur Verschlüsselung der Daten

(17.03.15) - Mit ihren wirtschaftlichen und betrieblichen Vorteilen locken Cloud Computing-Angebote immer mehr Unternehmen an. In punkto Geschwindigkeit und Flexibilität sind sie klassischen On-Premise-Implementationen meist auch überlegen. Weil es gleichzeitig aber Vorbehalte in Bezug auf die Sicherheit ihres geistigen Eigentums gibt, stehen Sicherheitsfragen bei vielen Unternehmen ganz oben auf der Agenda. Für Microsofts Cloud-Lösung "Office 365", die bereits über integrierte Sicherheitsfunktionen verfügt, stellt Trend Micro exklusiv auf der diesjährigen CeBIT zwei Lösungen vor: "Cloud App Security" mit erweiterten Sicherheitsfunktionen und "Cloud App Encryption" zur Verschlüsselung der Daten.

Der japanische IT-Sicherheitsanbieter, der bereits Lösungen für "VMware vCloud Air", "Amazon Web Services" und "Microsoft Azure" im Angebot hat, ist 2015 auf der weltgrößten IT-Messe wieder in zwei Hallen vertreten: in Halle 6 (Stand B16, im "Security Plaza") und in Halle 2 (Stand A44, im "Virtualisation, Storage & Security Forum").

Lesen Sie zum Thema "Cloud Computing" auch: SaaS-Magazin.de (www.saasmagazin.de)

Mithilfe der Cloud- und Online-Angebote Microsofts lassen sich bewährte Funktionen mit wenigen Mausklicks auslagern und somit von fast überall und fast jedem Endgerät nutzen. Diesen Ansatz unterstützt der langjährige Microsoft-Gold-Partner Trend Micro durch zusätzliche Sicherheits-Funktionen. Was bei "Office 365", "Exchange Online" und "Sharepoint Online" in punkto Sicherheit zu beachten ist, wird Regional Solution Manager Christian Klein in seinen Vorträgen im Forum der "Security Plaza" in Halle 6 beleuchten.

Hier finden täglich Vorträge statt: Kleins Kollege Richard Werner geht unter dem Titel "Zielgerichtet und anpassungsfähig: Malware auf Jobsuche" der Frage nach, warum sich gerade in jüngster Vergangenheit die Berichte über Datenverluste häufen. Denn obwohl noch nie so viel in IT-Sicherheit investiert wurde wie 2014, gab es immer mehr Fälle von Cyberspionage. Der Vortrag beschreibt die Methoden der Angreifer, stellt Technologien zur Erkennung vor und gibt Tipps, wie Unternehmen idealerweise vorgehen, um sich zu schützen.

Web-2.0-Anwendungen sind längst nicht mehr aus dem Geschäftsalltag wegzudenken, und auch bei Infrastruktur und Service gehen immer mehr Unternehmen den Weg in die öffentliche Cloud. Doch was heißt das für Unternehmer und IT-Leiter? Wer trägt die Verantwortung worüber? Technical Consultant Tobias Schubert wird sich in seinem Vortrag mit diesen Fragen befassen und aufzeigen, worauf Unternehmen achten müssen und wie sie diesen Weg einfach und effizient beschreiten können.

Mobile Device Management, der Schutz vor Datenverlust oder Cloud-basierende Sicherheitsinfrastrukturen sind längst keine exklusiven Konzepte für Großunternehmen mehr. In einer sich stetig verändernden Bedrohungslandschaft ist es auch für kleine und mittelständische Unternehmen immer wichtiger, das Thema IT-Sicherheit umfassend abzudecken. Der Vortrag von Pre-Sales-Engineer Markus Strauss zeigt, wie besserer Schutz und einfache Bedienbarkeit dank "Worry-Free Business Security" Hand in Hand gehen können und gibt zudem einen Ausblick auf kommende Updates.

Trend Micro wird auch im "Virtualisation, Storage & Security Forum" in Halle 2 vertreten sein. Dort setzt sich Technical Consultant Timo Wege mit den automatisierten Sicherheitsfunktionen von "Deep Security" und "VMware NSX" auseinander. In seinem Vortag wird er zeigen, wie Unternehmen umfassende Sicherheits- und Überwachungsfunktionen für heterogene Rechenzentren bereitstellen können – und so kritische Workloads vor netzwerkbasierenden Attacken schützen, Malware-Schutz bereitstellen und eine Systemüberwachung einführen können, um gesetzliche Anforderungen zu erfüllen.

Trend Micros CTO Raimund Genes mit Keynote bei "Global Conferences"
Trend Micros Chief Technology Officer Raimund Genes wird bei den "CeBIT Global Conferences" eine Keynote halten: Das Thema seines am Dienstag, den 17. März (12:15 bis 12:45 Uhr, Center Stage) stattfindenden Vortrags in englischer Sprache ist "Targeted Attacks for Dummies".

Weltsicherheitsfrühstück und gläsernes Studio
Auch das "Weltsicherheitsfrühstück" macht in diesem Jahr wieder in Hannover Halt. Besucher des Business-Breakfast erfahren hier, wie sich Unternehmen vor zielgerichteten Angriffen und vor Industriespionage schützen können und welche Rolle gesetzliche Vorgaben wie die EU-Datenschutz-Grundverordnung spielen. Weitere Informationen finden sich hier.

Im "Gläsernen Studio" schließlich, das sich direkt neben der Standfläche in Halle 6 befindet, werden Interviews und Diskussionsrunden stattfinden, die auch via Livestream übertragen werden. Hier geht es unter anderem um die Sicherheit von Cloud-Computing am Beispiel von "Amazon Web Services" und "VMware vCloud Air", um die Absicherung von SAP-Systemen, von "Microsoft Office 365" und "Microsoft Azure", aber auch um Neuerungen in Trend Micros Partnerprogramm. (Trend Micro: ra)

Trend Micro: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Unternehmen

  • Kryptografie wird jetzt zukunftssicher

    Fortschritte bei der Entwicklung leistungsfähiger Quantencomputer haben zuletzt Google in die Schlagzeilen gebracht, auch die Kryptografie hält in diesem Wettlauf das Tempo mit: genua und Partner entwickeln im Projekt QuaSiModO (Quanten-Sichere VPN-Module und Operantionsmodi) Verschlüsselungsverfahren zur Kommunikation via Internet, die der neuartigen Rechenleistung von Quantencomputern standhalten. Denn viele der heute gängigen Krypto-Verfahren werden unsicher, sobald Quantencomputer marktreif sind. Das Ziel des Forschungsprojekts: bis 2022 praxistaugliche Verschlüsselungsverfahren zur sicheren Kommunikation in der aufziehenden Ära der Quantencomputer entwickeln. Projektpartner sind der Netzwerkausrüster ADVA Optical Networking SE, das Fraunhofer-Institut AISEC, die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der IT-Sicherheitshersteller genua GmbH als Konsortialführer.

  • Dokumentenprüfung & Identitätsfeststellung

    secunet ist langjähriger Partner der Bundespolizei bei der Entwicklung einer modernen Informationsarchitektur für die digitale Polizeiarbeit. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer "Smart Police App" auf Basis der Software Plattform "secunet biomiddle". Die Applikation ermöglicht einen orts- und endgeräteunabhängigen Zugriff sowie die Verarbeitung polizeilicher Informationen. Ab sofort ist die App auch für iOS verfügbar und steht den Polizeien der Länder zur Verfügung. Bereits seit 2018 setzt die Bundespolizei bei Personenkontrollen in mobilen Einsätzen erfolgreich Apps zur Dokumentenprüfung und Identitätsfeststellung ein. Mit der App "BPOL-Dokumentenprüfung" können Bundespolizisten elektronische Identitätsdokumente (eID) unterwegs flexibel und sicher mit dem Smartphone auslesen und prüfen. Darüber hinaus ist die Verifikation biometrischer Daten, wie z.B. der Vergleich des im Chip gespeicherten Gesichtsbildes mit dem Livebild der Person, möglich.

  • Fortinet übernimmt SOAR-Anbieter CyberSponse

    Fortinet gab die Übernahme von CyberSponse, einem führenden Anbieter von Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)-Plattformen mit Sitz in Arlington, Virginia, bekannt. CyberSponse, bereits Fortinet Security Fabric-Partner, wird die Automatisierungs- und Reaktionsfähigkeiten von "FortiAnalyzer", "FortiSIEM" und "FortiGate" weiter ausbauen und Security-Vorgänge noch stärker vereinfachen. Die heutige Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Darüber hinaus trägt die zunehmende Anzahl von Produkten für die Absicherung von Endpunkten zu einer sinkenden Alarmbereitschaft bei. Hinzu kommt oftmals ein Mangel an Cyber-Security-Kenntnissen. Dadurch verschärft sich die ohnehin schon komplexe Security-Umgebung. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, versuchen Unternehmen und Service Provider, ihre Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz der heutigen Security Operations Center (SOCs) zu maximieren. Dazu werden Warnmeldungen aus einer Vielzahl von Sicherheitsprodukten konsolidiert und getestet sowie Analysen und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Zudem kommen klar definierte Playbooks zum Einsatz, um eine Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit zu ermöglichen.

  • Operationsbasis für weitere Innovationen

    EfficientIP hat von Jolt Capital eine Investitionseinlage in Höhe von 11 Millionen Dollar erhalten, um das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Die Investition dient dazu, die internationale Expansion voranzutreiben und das Serviceangebot als Reaktion auf die gestiegene globale Nachfrage nach DDI (DNS, DHCP und IP-Adressmanagement)-Anwendungen strategisch auszubauen. Die Experten von EfficientIP unterstützen Unternehmen, online zu bleiben und sich vor Datenverlust zu schützen, indem sie die Grundlage der IP-Infrastruktur zuverlässig, flexibel und sicher gestalten. Eine wachsende Anzahl angeschlossener Geräte und die Kombination von Cloud- und Inhouse-Computing macht die IT immer komplexer. Vor diesem Hintergrund hilft EfficientIP Unternehmen, Prozesse zu vereinfachen und wettbewerbsfähiger zu werden. "Die Investition macht es möglich, unsere Expansion auf globaler Ebene zu beschleunigen", kommentiert David Williamson, CEO von EfficientIP. "Die Marktchancen für DDI-Lösungen wachsen, und wir möchten diesen Schwung nutzen, indem wir unsere Vertriebsmannschaft verstärken. Das schafft eine Basis, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen und weitere Innovationen voranzutreiben, die wirklich wichtig sind, um die Kundenbedürfnisse von morgen weiterhin zu erfüllen. Angesichts der Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Technologieunternehmen weltweit ist Jolt Capital ein idealer Partner, um uns in dieser Wachstumsphase zu unterstützen."

  • Debatte zur SSL-Zertifikat-Laufzeit

    Die Debatte um die Laufzeit von SSL-Zertifikaten ist neu entfacht: Einst drei Jahre gültige SSL-Zertifikate müssen mittlerweile alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Eine weitere Verkürzung der SSL-Zertifikate-Laufzeit wurde erst im September im CA/B-Forum diskutiert. Die meisten Zertifizierungsstellen sprachen sich dagegen aus - nun hat sich auch Sectigo, ehemals Comodo, zum Thema positioniert. "Ein Hauptargument für die Verkürzung der Lebensdauer von SSL-Zertifikaten war die Sicherheit: Durch Herabsetzung der Gültigkeitsdauer können kompromittierte Zertifikate nicht sehr lange für missbräuchliche Zwecke genutzt werden. Die Zertifizierungsstellen hingegen argumentieren gegen eine Verkürzung der Laufzeit. Gründe sind die hohen Kosten sowie der höhere zeitliche Aufwand, der mit dem Verkürzen der Gültigkeitsdauer für die Kunden einhergeht", fasst Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen und ergänzt: "Der CA Sectigo ist es nun gelungen, einen Kompromiss zu finden. Die Zertifizierungsstelle stellt als erste wieder 5-Jahres-Zertifikate aus, jedoch ohne die Sicherheit herabzusetzen. Kunde können beim Kauf dieses SSL-Zertifikats durch Rabatte sparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen."