- Anzeigen -


130419_pro_bac_silverpeaksystems

  Rubrik: Produkte/Backup/RestoreOffsite-Datenreplizierung: Anspruchsvolle "Recovery Point Objectives" erfüllenGroße Datenmengen schnell und zuverlässig an weit entfernte Standorte spiegeln(19.04.13) - Silver Peak Systems, Anbieterin von Software, mit der sich Daten schnell, effizient und sicher über große Entfernungen übermitteln lassen, stellt eine Familie von Software-Produkten vor, mit denen IT-Fachleute schneller und zuverlässiger Daten an unterschiedlichen Standorten replizieren können. Die Software-Pakete der Reihe "Silver Peak VRX-2", "VRX-4" und "VRX-8" sind Bestandteil von Silver Peaks "Velocity"-Lösung. Sie kombiniert die Technologie von Silver Peak Systems für die Beschleunigung von Datentransfers über Netzwerke mit einer flexiblen Preisgestaltung. Die Lösungen beschleunigen das Replizieren von Daten zwischen Rechenzentren im Schnitt um den Faktor 20, und das unabhängig davon, wie weit die Data Center voneinander entfernt sind.Laut einer Studie, die das Beratungsunternehmen Forrester Consulting im Auftrag von Silver Peak Systems erstellte, wollen 72 Prozent der Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen Offsite-Datenreplizierung implementieren. Allerdings sind 66 Prozent der Befragten der Auffassung, dass die unzureichende Performance der von ihnen genutzten Weitverkehrsverbindungen (WAN) ein limitierender Faktor ist.Einen Ausweg bietet die "VRX"-Software von Silver Peak Systems. Sie beseitigt zentrale Probleme, die in vielen Fällen mit der Übertragung von Daten über Weitverkehrsleitungen verbunden sind: die mangelhafte Nutzung der WAN-Bandbreite, hohe Latenzzeiten wegen der großen Distanzen zwischen den Rechenzentrumsstandorten sowie hohe Paketverlustraten und die Übermittlung von Datenpakete in der falschen Reihenfolge. Mit den VRX-Lösungen von Silver Peak können Storage-Manager dagegen selbst ambitionierte Recovery Point Objectives (RPO) einhalten, weil sie in der Lage sind, größere Datenbestände in kürzerer Zeit über längere Distanzen zu replizieren. Weitere Vorteile der VRX-Produkte: Dedizierte Netze für die Datenreplizierung werden überflüssig, und Unternehmen müssen keine kostspieligen WAN-Links mit höherer Bandbreite ordern, wenn sie eine Disaster-Recovery-Strategie umsetzen wollen. Dadurch sinken die Kosten und machen Disaster Recovery auch für kleine und mittelständische Unternehmen erschwinglich."Die meisten Storage-Fachleute wissen, wie wichtig eine Offsite-Replizierung ist. Aber bislang waren ihnen durch das Netzwerk die Hände gebunden, wenn sie Daten über größere Entfernungen hinweg sichern wollten", sagt Everett Dolgner, Director of Replication Product Management bei Silver Peak Systems. "Mit der VRX-Software von Silver Peak ändert sich das. Nun kann ein Storage-Manager in weniger als 20 Minuten eine Replizierungslösung implementieren, die große Datenmengen schnell und zuverlässig an weit entfernten Standorten spiegelt und ihn in die Lage versetzt, die vorgegebenen Recovery Point Objectives einzuhalten, und das alles bei niedrigeren Kosten." Die drei neuen Produkte der VRX-Reihe basieren auf der "Virtual Acceleration Open Architecture" (Vxoa) von Silver Peak Systems. Diese nutzt Echtzeit-Optimierungstechniken, um Replizierungsvorgänge über WANs zu beschleunigen. Die Software arbeitet nahtlos mit allen Replizierungslösungen und Standard-Hypervisors zusammen, einschließlich VMware vSphere, Microsoft Hyper-V, Citrix XenServer und KVM (Kernel-based Virtual Machine). Außerdem unterstützen die VRX-Lösungen den kompletten Funktionsumfang von Vxoa sowie die IP-basierten asynchronen Disaster-Recovery-Lösungen von Dell, EMC, HDS, NetApp und anderen Anbietern.Die Installation, Konfiguration und der Betrieb der "VRX"-Virtual-Software von Silver Peak erfordern laut Herstellerangaben keine speziellen Netzwerk-Fachkenntnisse. Ein Storage-Manager kann die VRX-Lösungen somit selbst implementieren. Das erfolgt auf einfache Weise und erfordert nur wenige Schritte: Der IT-Fachmann lädt die gewünschte Version der VRX-Software aus dem "Silver Peak Marketplace" herunter. Anschließend installiert er sie unter dem Hypervisor seiner Wahl auf den Source- und Target-Speichersystemen und lenkt durch Eingabe weniger Befehle den Datenverkehr von den Storage-Systeme auf die VRX Appliance um - fertig. Die Datenreplizierung läuft anschließend wie gewohnt weiter, allerdings deutlich schneller. (Silver Peak Systems: ra)