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  Rubrik: Produkte/Hochverfügbarkeit"High Performance Virtual Server": Virtueller Server bietet maximale AusfallsicherheitAlle Switches sind ebenso wie die Firewall doppelt vorhanden(08.02.13) - Virtuelle Server sind weiter auf dem Vormarsch: Laut einer europaweit vom Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne durchgeführten Studie greifen bereits 54 Prozent der mittelständischen Unternehmen auf die IT-Infrastruktur aus der Cloud zurück. Als Hauptargumente für die Nutzung der Server-Virtualisierung führen sie Zeit- und Kostenersparnisse beim Backup, geringere Gesamtbetriebskosten sowie eine vereinfachte Wartung bei gleichbleibender Serverleistung an. "Großes Manko bei herkömmlichen virtuellen Servern bleibt jedoch deren unzureichende Ausfallsicherheit. Dabei sind viele Unternehmen auf eine maximale Verfügbarkeit ihrer Server angewiesen", erklärt Swen Brüseke, Geschäftsführer von proIO. proIO will daher mit ihren "High Performance Virtual Servern" (HiPVS) Abhilfe schaffen. Diese neue Generation an virtuellen Servern setzt auf der hochverfügbaren Virtualisierungsplattform "Citrix XenServer" sowie einer durch und durch redundanten, in sicheren Rechenzentren betriebenen IT-Infrastruktur auf. "Wir verfolgen bei der Bereitstellung unserer HiPVS das Konzept n+1. Das bedeutet, dass zur Absicherung des Betriebes unsere performanten, virtuellen Server zwecks Ausfallsicherung immer ein physikalischer Server mehr vorhanden ist, als benötigt wird", führt der proIO-Geschäftsführer aus. Zudem ist auch jede einzelne Komponente des Virtualisierungsaufbaus redundant: Alle Switches sind ebenso wie die Firewall doppelt vorhanden, zwei getrennte Stromverteilungen sichern die Stromversorgung und sogar die Netzwerkverbindungen existieren in mehrfacher Ausführung. Diese Form der umfassenden Redundanz ist das Herzstück der High Performance Virtual Server von proIO. (proIO: ra)