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  Rubrik: Produkte/Antivirus/Anti-MalwareNeue Dr.Web-Versionen für Unix: Der Antivirus-Dämon von "Dr.Web Antivirus" für Linux ist nun speicherresident"Dr.Web für Mailserver Unix" läuft unter hohem Datenaufkommen deutlich stabiler und unterstützt nun wieder die Sendmail-Version 8.13.(19.12.11) - Doctor Web hat neue Versionen ihrer Produkte für die Betriebssysteme Linux, FreeBSD und Solaris 10 vorgestellt. Folgende Produkte stehen in der neuen Version 6.0.2 zur Verfügung: "Dr.Web Antivirus für Linux" (Desktop Security Suite), "Dr.Web für Server Unix" und "Dr.Web für Novell Storage Services" (Server Security Suite), "Dr.Web für Mailserver Unix" (Mail Security Suite) sowie "Dr.Web für Internet-Gateways Unix" (Gateway Security Suite).Die wichtigste Neuerung der aktuellen Version ist die Möglichkeit, Gateway, Server und MailServer für Unix-kompatible Plattformen zentral über das "Dr.Web Enterprise Security Suite Control Center" zu verwalten. Dr.Web Antivirus für Linux wurde zudem mit zusätzlichen Features verbessert. Administratoren können beispielsweise Dateisystem-Scans durch Erstellen eines Zeitplans für die Zielrechner automatisieren. Pierre Curien, Geschäftsführer Deutschland bei Doctor Web: "Die neue Version unserer Produktlinie für Unix-kompatible Systeme stellt einen Meilenstein zentralisierter, plattform-übergreifender Antivirus-Verwaltung dar. Von nun an können noch mehr Anwender von der breiten Dr.Web-Produktpalette profitieren."Weitere Neuerungen: Der Antivirus-Dämon von Dr.Web für Server und Mailserver Unix startet nach einem Update der Virendatenbanken sehr viel schneller neu, weil nur aktualisierte Virendefinitionen neu geladen werden. Außerdem kann der Antivirus-Dämon nun Benutzer benachrichtigen, wenn Virendefinitionen veraltet sind. Ferner sichern Dr.Web-Produkte jetzt aktualisierte Teile der Virendatenbank und können bei Bedarf auf deren vorherige Version zurückgreifen. Dr.Web für Mailserver Unix läuft unter hohem Datenaufkommen deutlich stabiler und unterstützt nun wieder die Sendmail-Version 8.13. Dr.Web für Server Unix unterstützt jetzt auch Samba in der Version 3.6. Die Social Engineering-Blacklist von Dr.Web für Internet-Gateways Unix enthält zudem eine Liste krimineller Seiten, die für Benutzer gefährliche Social-Engineering-Fallen aufstellen. Der Antivirus-Dämon von Dr.Web Antivirus für Linux ist nun speicherresident. Damit müssen die Virendatenbanken nicht bei jedem Start des Scanners geladen werden, was die Durchführung von Scan-Aufträgen der Anwender beschleunigt. Die Zeit zum Neustart des Antivirus-Dämons nach einem Update der Virendatenbanken wurde auch hier reduziert. Außerdem benutzt er nun mehrere Scanning-Threads und kann Boot-Sektoren überprüfen. Der Dateimonitor von Dr.Web Antivirus für Linux überwacht nun zusätzlich Dateizugriffe aller Benutzerkonten. (Dr. Web: ra)