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Spam-Schutz für Unternehmensnetze


Schutz vor Malware, Spam und Phishing-Angriffen - Durchsetzung von Unternehmensrichtlinien zu den Inhalten von E-Mails
"Norman Email Protection" bietet Unterstützung für aktuelle Microsoft-Plattformen

(19.02.14) - Norman Data Defense Systems hat die E-Mail-Management-Lösung "Norman Email Protection" runderneuert. Neben dem Schutz vor Malware, Spam und Phishing-Angriffen ermöglicht Norman Email Protection die Verwaltung von bis zu 500 Mailboxen; ein optionales Add-On hilft bei der Durchsetzung von Unternehmensrichtlinien zu den Inhalten von E-Mails. Wichtigste Neuerung ist die Anpassung des Produktes an die aktuellen Versionen der Microsoft-Plattformen Windows 2012, Exchange 2013 und SQL 2012. Weiterhin wurde die Datenbank für Absender- und Schadcode-Informationen aufgerüstet. Die Umstellung auf SQL 2008 als Standard-Datenbank verbessert die Leistungsfähigkeit der Schutzlösung. Der Performance-Gewinn macht sich insbesondere in größeren Umgebungen durch erheblich schnellere Abfragen der Listen und Kategorien bemerkbar.

Die Benutzeroberfläche hat Norman komplett neu konzipiert. Sie kann jetzt unter den neuesten Browser-Versionen eingesetzt werden. Zusätzliche Verwaltungs- und Monitoring-Funktionen der Web-Schnittstelle gestatten den Administratoren die schnellere Abwicklung von Routine-Arbeiten und den detaillierten Überblick über die genutzten Schutz-Funktionen, die System-Ressourcen und den Zustand des E-Mail-Servers.

Nutzer-Zugriff auf Quarantäne verbessert
Für die Nutzer hat Norman ebenfalls Neuerungen umgesetzt. Das Add-On "Direct Quarantine", mit dem die Nutzer vermisste E-Mails direkt aus Outlook heraus in der Quarantäne suchen können, wurde ausgetauscht und unterstützt in der neuen Version auch die Nutzer von Windows 8 und Outlook 2013 bei der Suche. Mit einer neuen Funktion in der Erweiterung können sie den Inhalt des Quarantäne-Ordners schneller abarbeiten: Statt jede Nachricht einzeln anklicken zu müssen, können sie mit einem Klick mehrere Spam-Mails auf die Block-Liste verschieben oder mehrere erwünschte Mails in den Posteingang. Zudem können die Nutzer über die Browser ihrer mobilen Geräte auf den Quarantäne-Ordner zugreifen.

Systemanforderungen
Norman Email Protection ist für die Betriebssysteme Windows Server 2003, 2003R2, 2008 (32 und 64-Bit), 2008R2, 2012, 2012R2 sowie Windows Small Business Server (SBS) 2008 x64 und 2011 x64 optimiert. Das E-Mail-Management unterstützt den Webserver IIS Version 6.0 oder höher, die Komponenten MDAC 2.8 SP1 oder höher, .NET Framework 3.5 SP1 und 4.0 Enhanced und die Datenbankserver SQL 2005 x86/x64, 2008 x86/x64, 2008R2 x86/x64 oder SQL 2005 Express Edition x86 und SQL 2012 x86/x64. Die Exchange-Integration erfordert Microsoft Exchange 2007/2010/2013. Für Desktops werden die Webbrowser Internet Explorer 7+, Chrome 20+, Safari 4+ oder Firefox 12+ benötigt und für mobile Geräte iOS Safari 4.0+ (4x, 5.x), Android Browser 4.0+ (4.x, 5.x), Chrome 18+. (Norman Data Defense Systems: ra)

Norman Data: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: E-Mail-Security

  • Schnelle Bekämpfung von Phishing-Angriffen

    Proofpoint gab die Verfügbarkeit ihrer "Closed-Loop Email Analysis and Response" (Clear)-Lösung bekannt. Durch ihren vollständigen Closed-Loop-Ansatz zum sofortigen E-Mail-Reporting, zur -Analyse und -Korrektur, ist sie in der Lage, potenziell schädliche E-Mails, die durch den Perimeter-Schutz gelangen, zu stoppen. Einmal gemeldet, analysiert Clear automatisch Nachrichten mittels mehrerer Intelligence- und Reputationssysteme. Damit reduziert sich die durchschnittliche Zeit, die Unternehmen für die Einschätzung von Bedrohungen benötigen, von Tagen auf Minuten, ohne dass zusätzliches Eingreifen seitens der IT-Abteilung erforderlich ist.

  • E-Mail-Angriffe auf Endgeräten blockieren

    Symantec brachte mit "Email Threat Isolation" eine Isolation-Lösung auf den Markt, die fortschrittliche E-Mail-Angriffe auf Endgeräten blockiert. Die Anwendung schützt Nutzer dadurch vor Spear-Phishing, Identitätsdiebstahl, Account-Übernahme und Ransomware-Angriffen. Symantec ist der erste und derzeit einzige Anbieter, der eine umfassende und integrierte E-Mail-Sicherheitslösung mit einer Technologie zur Isolierung von Mail-Bedrohungen anbietet. So werden Unternehmen vor anspruchsvollen E-Mail-Angriffen geschützt, wie sie bei der Nutzung von Clouddiensten weit verbreitet sind.

  • Abwehr von bislang unbekannter Malware

    Retarus baut E-Mail-Security-Portfolio weiter aus. Der globale Informationslogistiker bietet neben den Services der Essential Protection und seiner innovativen Postdelivery Protection ab Januar 2018 auch mehrere Mechanismen zur Advanced Threat Protection: "CxO Fraud Detection", "Deferred Delivery Scan", "Sandboxing" und "Time-of-Click Protection". Mit dem neuen Funktionsumfang schützen sich Unternehmen vor hoch entwickelten Bedrohungen sowie Social-Engineering- und Phishing-Angriffen, die traditionelle Sicherheitsmechanismen aushebeln. Bereits im Februar 2017 hatte Retarus mit "Patient Zero Detection" eine Technologie zur Postdelivery Protection vorgestellt.

  • Ordnungsrahmen für mehr Compliance

    Befine Solutions hat ihre Lösung "Cryptshare" für den Austausch von E-Mails und großen Dateien um eine Funktion erweitert, mit der Unternehmen gesetzliche Vorgaben im Hinblick auf ihre elektronische Kommunikation erfüllen sowie eigene Richtlinien einfach und flexibel umsetzen können. Die "Cryptshare"-E-Mail Schutz-Klassifizierung ermöglicht es, Daten vor dem Versand mit Microsoft Outlook nach dem Grad ihrer Schutzbedürftigkeit einzustufen, um jede ausgehende Nachricht mit einem adäquaten Sicherheitsgrad versenden zu können. Das Klassifizieren von Daten ist ein wichtiger Compliance-Standard, den die EU-DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) fordert.

  • Richtlinienbasierte E-Mail-Verschlüsselung

    Proofpoint gab die Veröffentlichung der neuesten Version von "Proofpoint Essentials" zum Schutz kleinerer und mittlerer Unternehmen bekannt. Die aktuelle Version bietet eine richtlinienbasierte E-Mail-Verschlüsselung, Schutz vor Bedrohungen in den Social-Media-Konten von Unternehmen sowie eine Abwehr gegen anhangbasierte fortschrittliche Bedrohungen. Laut Proofpoint-Statistik wird ein Unternehmen mit 150 Mitarbeitern durchschnittlich einmal im Monat gezielt angegriffen. Die Criminal Investigative Division des FBI wies kürzlich darauf hin, dass Cyber-Kriminelle öffentlich verfügbare Informationen und Schwachstellen in E-Mail-Systemen nutzen, um kleine Unternehmen dazu zu bringen, große Summen auf betrügerisch genutzte Konten zu überweisen. Zwischen Oktober 2013 und Juni 2015 haben Unternehmen auf der ganzen Welt mehr als 1 Milliarde US-Dollar durch diese Betrugssysteme verloren - und das ist nur eine Variante der vielen erfolgreichen Cyber-Angriffe, die E-Mails als Einstiegspunkt nutzen.