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  Rubrik: Produkte/FirewallsWeb Application Firewall mit integriertem Vulnerability Scanner und Application Delivery-FunktionenFortinet verstärkt Schutz von Web-Applikationen(01.09.11) - Fortinet, Anbieterin von Network Security Appliances, bringt mit "FortiWeb 4.0 MR3" eine neue Version ihrer Web Application Firewall (WAF) auf den Markt. Diese Appliances vereinen einen Web Vulnerability Scanner, erweitertes Applikations-Loadbalancing und Anwendungsbereitstellung in einer einzigen Anwendung. Hiermit lassen sich Bereitstellzeiten und der Einsatz von Ressourcen bei zugleich verbesserter Applikationsperformance deutlich reduzieren. Die Erweiterung der FortiWeb Web Application Firewall richtet sich an große und mittlere Unternehmen sowie an Service Provider für Applikationsdienste, Software as a Service (SaaS) und Managed Security Service Providers (MSSP).Zusätzlich zu den Software Updates stellt Fortinet die neue "FortiWeb-3000CFsx Appliance" vor. Über ihr Fibre Fail Open Interface bietet sie Großunternehmen, Applikations- und Cloud Service Providern mehr Performance.Als integrierte WAF mit Web Vulnerability Scanner eignet sich FortiWeb 4.0 MR3 für Unternehmen, die Payment Card Industry Data Security Standards 6.6. (PCI-DSS) oder HIPAA Compliance erfüllen und damit Verletzungen der Datensicherheit melden müssen. FortiWeb Appliances nutzen den Web Vulnerability Scanner, um mögliche Datenverluste durch die zehn größten Angriffsrisiken für Webanwendungen (OWASP) bereits im Vorfeld zu erkennen und abzuwehren. Dies ist besonders für Kunden interessant, die kritische Web-Applikationen vor Angriffen durch SQL-Infektionen oder Cross-Site Scripting schützen wollen. Zusätzlich bietet FortiWeb 4.0 MR3 erweiterte Datenkomprimierungsmechanismen um Bandbreitenausnutzung, wie auch die Reaktionszeiten auf Nutzeranfragen und die Applikationsbereitstellung zu verbessern.Neue Möglichkeiten für AdministratorenDie neuen Funktionen des FortiWeb 4.0 MR3 Update verbessern neben Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit, das Logging und Reporting und vereinfachen die Konfiguration. Das Denial-of-Service-Sicherungssystem eröffnet zudem DoS-Richtlinien für Netzwerk- und Applikations-Schichten: Somit lassen sich Anfragen von Einzelnutzern dahingehend analysieren, ob sie authentisch sind oder von verborgenen, automatisierten Angriffen stammen.Auch eine neue Sperrfrist-Funktion erhöht den Unternehmensschutz: Administratoren können Nutzer nun für gewisse Zeiträume anstatt basierend auf der jeweiligen Verbindung sperren. Zusätzliche Erweiterungen im Loadbalancing erlauben Content-basierte "Gesundheits-Checks" und warnen bei Serverfehlern. Radius/LDAP-Authentifizierung erhöht derweil den Schutz beim Einloggen in FortiWeb Devices. Und der Zugang zu "FortiGuard" Updates über einen Proxy erlaubt das Herunterladen von topaktuellen Informationen zu Bedrohungen, Schwachstellen und IT Security Forschungsergebnissen.Vereinfachtes Reporting und AnalyseZur Verbesserung der Logs und Reports für die unterschiedlichen Devices ist FortiWeb jetzt in den "FortiAnalyzer" integriert. Mit dem neuen Analyse-Interface erleichtern FortiWeb Appliances zudem den Gebrauch der Web-Applikationen anhand verschiedener Vektoren wie Zahl der Anfragen, Datentypus oder Art der Angriffe, die geografisch rückverfolgbar sind. Zusätzliche E-Mails warnen Administratoren vor Überlastung der Systemressourcen, bei Serverproblemen und Session Einschränkungen. Die aktualisierte, vereinfachte und mit FortiGate Security Appliances harmonisierte Benutzeroberfläche erleichtert die Systemkonfiguration erheblich und unterstützt zentrale Nutzerfunktionen wie etwa "Error Page Customization". (Fortinet: ma)