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Immun gegen BadUSB-Attacken


USB-Sticks "Kanguru Defender" vom BSI zertifiziert
Optimal System-Beratung vertreibt die USB-Datensticks mit beiden Zertifikaten, FIPS und Common Criteria

(27.01.15) - Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zeichnete zwei "Kanguru Defender"-USB-Sticks mit dem BSI-Zertifikat und Common Criteria Stufe EAL2+ aus. Mit FIPS- und BSI-Zertifikat besitzen die hardwareverschlüsselten USB-Sticks die beiden höchsten Akkreditierungen und gelten als sicherste Flash-Datenspeicher der Welt. Im deutschsprachigen europäischen Raum ist Kanguru Defender exklusiv bei Optimal System-Beratung erhältlich.

Das BSI-Zertifikat BSI-DSZ-CC-0772-2014 und Common Criteria Stufe EAL2+ umfasst Kanguru Defender 2000 (FIPS 140-2 Stufe 3), Kanguru Defender Elite200 (FIPS 140-2 Stufe 2 und physischer Schreibschutzschalter) und Kanguru Defender Management Console Provisioning Application (KLA). Das lokale Administrationsprogramm sowie das weltweite Remote-Management ermöglichen Unternehmen, die Offline- und Online-Nutzung sowie Passwörter und Sicherheitsprofile zu verfolgen und zu verwalten. Kanguru Defender läuft auf verschiedenen Betriebssystemen.

Kanguru Defender ist ein hardware-verschlüsselter USB-Stick von Kanguru, dem weltweit führenden Hersteller von sicheren USB-Datenspeicher-Lösungen aus Millis (Massachusetts). Mit der FIPS-140-2-Akkreditierung und dem jetzt verliehenen Common-Criteria-Zertifikat wird die Sicherheit des Sticks bestätigt, der immun gegen BadUSB-Attacken und unautorisierte Änderungen ist. Damit ist der Kanguru Defender für hochsensible Anwendungen in Unternehmen, Banken und Behörden geeignet.

"Die BSI-Zertifizierung nach Common Criteria und die FIPS-Akkreditierung setzen Kanguru Defender an die Spitze der Top USB-Massenspeicher", erklärt Bert Rheinbach, Geschäftsführer von Optimal System-Beratung. "Die einzigartige Kombination der beiden verschiedenen Sicherheitszertifikate garantiert den Anwendern, dass der USB-Stick Ihre sensiblen Informationen so zuverlässig schützt wie kein anderer." Bei einem hardwareverschlüsselten Stick mit passwortbasierter Sicherheit kann die Firmware nicht manipuliert werden und ist somit sicher vor BadUSB-Malware.

Common Criteria
Die "Common Criteria for Information Technology Security Evaluation" ist ein internationales Akkreditierungssystem, das die Sicherheit von Informationstechnologien bewertet und zertifiziert, um das festgelegte Schutzniveau von IT-Sicherheitslösungen zu kontrollieren. Einmal erworben, wird das Produkt in den weiteren 27 Unterzeichnerstaaten des Common Criteria Recognition Agreement (CCRA) anerkannt. Das Prüfungsverfahren umfasst das gesamte Gutachtenkonzept, den Lebenszyklus des Supports sowie die Funktionalität des Sticks. Während der "FIPS 140-2-Standard und Selbstverschlüsselung" sich primär auf die Kryptographie fokussiert, ist das Common-Criteria-Zertifikat umfangreicher und aussagekräftiger. (Optimal System-Beratung: ra)

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Meldungen: Kryptographie

  • Malware in Unternehmensnetzwerke

    Kaspersky Lab veröffentlicht die nächste Generation des "Kaspersky Anti-Ransomware Tool for Business". Die Lösung ist ab sofort kostenfrei verfügbar unter https://www.kaspersky.de/anti-ransomware-tool. Ursprünglich für den Schutz vor Ransomware entwickelt, schützt die aktualisierte Version Unternehmen nun auch vor weiteren gefährlichen Programmen wie Krypto-Minern, Ad- oder Pornware. Dies umfasst nicht nur Desktops, sondern jetzt auch Server mit verschiedenen Windows Server-Versionen, um die umfassende Integrität der Unternehmensdaten zu gewährleisten.

  • Layer 3-Gruppenverschlüsselung

    Mit "R&S SITLine IP" stellt der IT-Sicherheitsexperte Rohde & Schwarz Cybersecurity die eine Layer 3-Gruppenverschlüsselung mit VS-NfD-Zulassung vor. Die Lösung bietet eine skalierbare Bandbreite von 100 Mbit/s bis 10 Gbit/s und kann einfach in bestehende und neue IP-Netzwerke integriert werden. Mit R&S SITLine IP wird die Produktfamilie R&S SITLine um eine Lösung für IP-Netzwerke ergänzt.

  • Zentralisiertes Schlüsselmanagement

    Gemalto präsentiert mit "SafeNet Virtual KeySecure" eine neue Schlüsselmanagement-Lösung. Unternehmen können damit ihre Datenschutzrichtlinien auf private und öffentliche Clouds ausweiten und Krypto- und Schlüsselmanagement-Operationen über verschiedene Cloud Computing-Umgebungen hinweg zentralisieren.

  • USB-Sticks verschlüsseln

    Mit dem "SafeToGo Solo" präsentiert ProSoft einen neuen USB-Stick mit sicherer Hardwareverschlüsselung. SafeToGo Solo ist eine optimale Lösung für alle Unternehmen, denen Datenschutz auch "to go" wichtig ist. SafeToGo Solo eignet sich immer dann, wenn Daten sicher und DSGVO-konform gespeichert und transportiert werden sollen, dabei jedoch keine zentrale Verwaltung der Speichermedien benötigt wird. Im Unterschied zu softwarebasierten Varianten beim Verschlüsseln von USB-Sticks ist besonders hoher Schutz vor Kompromittierung gegeben. Auch durch Anwender kann die Verschlüsselung nicht versehentlich oder bewusst umgangen werden. Safe ToGo Solo zeichnet sich zudem durch die einfache Bedienung aus und ist ohne Installation zusätzlicher Lösungen sofort und unkompliziert nutzbar.

  • Das neue "DriveLock 7.8" ist jetzt verfügbar

    DriveLock SE veröffentlicht ihr neues Release der "DriveLock Endpoint Protection Platform" mit Artificial Intelligence. Die neuen Features vereinfachen Kunden und Nutzern den Arbeitsalltag mit erweiterter Security Awareness, noch weniger Administration, verbesserten Übersichten und weiter erhöhtem Schutz.