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  Rubrik: Produkte/Security ManagementSchutz vor aktuellen Bedrohungen durch Crowd-basierte Gefahrenanalyse und intelligentes Zusammenführen von InformationenSicherheit für Datenzentren: Community Defence bietet einen verbesserten Schutz vor Hackerangriffen(29.05.13) - Imperva bringt mit "SecureSphere 10.0" eine neue Version ihrer Sicherheitslösung für Webapplikationen auf den Markt. Wichtigste Neuerung: In der neuen Version berücksichtigt SecureSphere sicherheitsrelevante Hinweise von Web Application Firewalls (WAF) auf der ganzen Welt. Durch den neuen Dienst "ThreatRadar Community Defense", einem auf Crowd-Sourcing basierten "Security Intelligence Service", verbessert das Unternehmen den Schutz vor Hackern, automatisierten Clients und Zero-Day-Angriffen maßgeblich.Zusätzlich verbessert Imperva die Absicherung von Rechenzentren durch die Einführung neuer Monitoring-Kapazitäten (SecureSphere Directory Services Monitoring) mit Unterstützung von Network File System (NFS), Informationsmanagement-System (IMS) und PostgreSQL."Anbieter integrieren immer mehr Shared-Intelligence-Funktionen in ihre Produkte. Diese sollte man auch benutzen. Dadurch können Anwender effektiver, vielseitiger und schneller auf die heutigen Bedrohungen reagieren", kommentieren Anton Chuvakin, Research Director bei Gartner, und Ramon Krikken, Research VP bei Gartner, in einer Studie aus Mai 2012 mit dem Titel "Security Information and Event Management Futures"."Imperva ThreatRadar Community Defence" liefert eine auf verteilten Informationen basierende Analyse, durch die die "SecureSphere WAF" schnell und effizient auf Angriffe reagieren kann. Community Defence bietet einen verbesserten Schutz vor Hackerangriffen, indem Live-Daten zu Angriffen von WAFs auf der ganzen Welt gesammelt und beinahe in Echtzeit weitergegeben werden. Feeds zu den verschiedenen Attacken werden zu Angriffsmustern, Reputationsdaten und Verfahrensweisen zusammengeführt, um Webseiten vor ähnlichen Angriffen zu schützen."Unsere neuen Sicherheitsdienste greifen auf Informationen aus der ganzen Welt zurück und bieten verbesserte Einblicke in die Identitäten der Angreifer", sagt Dietmar Kenzle, Area Vice President Sales DACH and Eastern Europe bei Imperva. "Dadurch verfügen Unternehmen über einen reaktionsschnellen, aktuellen Schutz für ihre Webapplikationen - die ja häufig das erste Ziel jedes Hackerangriffs sind." Im Rahmen ihrer Hacker Intelligence Initiative (HII) hat Imperva über einen Zeitraum von drei Monaten 60 Webapplikationen untersucht und die Auswirkung Crowd-basierter Sicherheitsinformationen auf den Schutz gegen großflächige Angriffe untersucht. (Imperva: ra)