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Malware-Analyse mit Sandboxing


"Blue Coat Global Intelligence Network" ermöglicht die effiziente Abwehr, Identifizierung und Beseitigung von Advanced Threats
Nahtlose Integration von Produkten und Labs bündelt alle relevanten Threat-Informationen an einem Punkt

(15.04.15) - Blue Coat Systems integriert ihr gesamtes Lösungsportfolio – einschließlich der jüngst akquirierten Sandboxing-Lösungen von Norman Shark sowie der Forensik- und Incident-Response-Lösungen von Solera Networks – in das Cloud-basierte Global Intelligence Network. Über das globale Netzwerk teilen und beziehen die Produkte jetzt durchgehend aktuelle Threat-Informationen. Auf diese Weise erhalten IT-Security-Verantwortliche jederzeit Zugriff auf handlungsrelevante Echtzeitdaten, die ihnen helfen, Angriffe erfolgreich zu abzuwehren und Schäden durch Advanced Threats effizient vorzubeugen.

Die im Global Intelligence Network gebündelten Informationen ermöglichen es Kunden von Blue Coat, Threats proaktiv zu stoppen, und verringern die Zahl von Malware-Samples, die zu Fehlalarmen führen, um 99,9 Prozent. Die Unternehmen können sich so auf die wirklich gefährlichen Bedrohungen konzentrieren und profitieren zudem von sinkenden Kosten.

Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie des Ponemon Institute werden "zwei Drittel der Zeit, die das Security-Team mit dem Bearbeiten von Malware Alerts verbringt, aufgrund fehlerhafter Informationen vergeudet. Das zeitintensive Handling falscher oder ungenauer Malware-Meldungen kostet Unternehmen im Durchschnitt 1,27 Millionen Dollar pro Jahr." Blue Coat garantiert bei der Abwehr bekannter und unbekannter Bedrohungen ein Höchstmaß an Genauigkeit und reduziert so die Zahl von Fehlalarmen und die damit verbundenen laufenden Kosten.

"Durch unsere konsequente Entwicklungs- und Übernahmepolitik haben wir ein Portfolio zusammengestellt, in dem jedes Produkt die Leistungsfähigkeit aller anderen Produkte erhöht – aus Akquisitions- und Entwicklungssicht der absolute Idealzustand", kommentiert Michael Fey, Präsident und COO von Blue Coat. "Unsere Kunden erhalten damit Zugriff auf die branchenweit führende Lösung für Netzwerktransparenz und Advanced Threat Defense. Wir machen Bedrohungen sichtbar und schützen Unternehmen praktisch in Echtzeit vor unbekannten Threats. Dieses Sicherheitsniveau kann kein anderer Hersteller bieten."

Über die Produktintegration hinaus hat Blue Coat auch die Forschungskapazitäten ausgebaut und mit weltweit führenden Wissenschaftlern aus vielen Kernbereichen der IT-Security verstärkt. Die Blue Coat Labs bündeln jetzt die eigene Web Pulse-Forschung, die die von über 15.000 Unternehmen weltweit gesammelten Threat-Informationen auswertet, mit dem neu gewonnenen Know-how der Malware-Analysis-Experten von Norman Shark und der Security-Analytics-Experten von Solera Networks. Das Ergebnis ist ein konkurrenzloser Echtzeitschutz für eine sich rasant wandelnde Threat-Landschaft, der erwiesenermaßen 99 Prozent der bekannten und neu aufkommenden Bedrohungen stoppt. Die herausragende Analysegenauigkeit der Lösung reduziert das Schadenspotenzial von Advanced Threats und ermöglicht durch die geringeren Ressourcenanforderungen nachhaltige Kapazitäts- und Kosteneinsparungen bei der Malware-Analyse mit Sandboxing-Lösungen.

Die marktführende Threat-Erkennung von Blue Coat kommt schon heute weltweit zum Einsatz, um Kunden zu schützen und die IT-Security-Branche up-to-date zu halten. So entdeckten die Blue Coat Labs jüngst mit dem Inception Framework eine hochentwickelte, mehrstufige Malware für Angriffe auf hochrangige Militärs, Diplomaten und Führungskräfte. (Blue Coat Systems: ra)

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Meldungen: Security Management

  • Mitarbeiter besser vor Cyberangriffen zu schützen

    Proofpoint präsentierte zwei neue Lösungen, die beim Kampf gegen Cyberbedrohungen den Schutz des Menschen in den Vordergrund stellen. Sie helfen den Proofpoint-Kunden zum einen dabei, ihre am stärksten von Angriffen betroffenen Mitarbeiter vor bösartigen URLs zu schützen. Zum anderen erhöhen die neuen Angebote die Effektivität der Schulungsinhalte von Cybersecurity Awareness Trainings. Die jetzt angekündigten adaptiven Cyber-Security-Lösungen von Proofpoint können Klicks auf in E-Mails enthaltene Links und URLs in Cloud-Collaboration-Umgebungen von Unternehmen dynamisch isolieren, basierend auf dem Risikoprofil des Empfängers sowie des Risikogehalts der URL selbst. Die neuen Lösungen integrieren "Targeted Attack Protection (TAP) Intelligence" von Proofpoint.

  • Digital Shadows: Update für "SearchLight"

    Digital Shadows, Anbieterin von Lösungen zum digitalen Risikomanagement, stellt umfassende Updates ihrer Monitoring-Lösung "SearchLight" vor. Anwender erhalten damit eine noch bessere Entscheidungsgrundlage zur Bewertung und Management von digitalen Sicherheitsrisiken im Zuge digitaler Transformation. Mit dem neuen Release unterstreicht Digital Shadows ihre Position als "Leader" im Bereich Digital Risk Protection und setzt ihren Wachstumskurs weiter fort.

  • Insider Threats: Problem für Unternehmen

    Code42 integriert neue Warnfunktionen in ihre Data Loss Protection-Lösung, um Unternehmen effizienter beim Datenschutz im Fall einer Kündigung zu unterstützen. Darüber hinaus ist die Lösung ab sofort auch als integriertes Angebot für IBM Resilient erhältlich, eine führende Plattform zur Organisation und Automatisierung von Incident-Response-Prozessen. Die "Code42 for Resilient App" steht Security-Experten über "IBM Security App Exchange" zur Verfügung und ermöglicht es, bestehende automatisierte Reaktionen auf Sicherheitsrisiken einzubinden und so Insider Threats frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

  • Cyber Risk Management vereinfacht mit "Skybox v10"

    Skybox Security, Anbieterin im Cyber Risk Management, hat die Einführung der "Skybox Security Suite 10" bekannt gegeben. Die neueste Produktversion vereinfacht Enterprise Security Management noch weiter. Skybox ermöglicht damit eine noch umfassendere Überwachung großer hybrider Netzwerke.

  • Angriffe auf BIOS-Firmware

    CrowdStrike, Anbieterin von Cloud-basiertem Endpunktschutz, gab bekannt, dass die "CrowdStrike Falcon"-Plattform um eine neue Funktion erweitert wird. Diese ergänzt die kontinuierliche Überwachung und erstreckt sich bis auf die Firmware-Ebene. Moderne Sicherheits-Tools haben sich auf die Erkennung von Angriffen auf Betriebssystemebene (OS-Ebene) und darüber konzentriert, bieten aber wenig Einblick in die tieferen Ebenen moderner Computerplattformen. Angreifer haben das Basic Input Output System (BIOS) ins Visier genommen: Gut getarnt und mit einiger Ausdauer versuchen sie es mit einem bösartigen, schwer erkennbaren Code zu infizieren, der trotz Neustart und Neuinstallation des Betriebssystems bestehen bleiben kann.