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Bedrohungen durch Exploits und Malware


Benutzer vor Malware und neuartigen Bedrohungen über URLs und E-Mail-Anhänge schützen
Proofpoints "Targeted Attack Protection" ab sofort mit Predictive Defense

(17.03.14) - Proofpoint gab die Erweiterung von "Proofpoint Targeted Attack Protection" bekannt. Die erweiterte Lösung beinhaltet neue Predictive Defense-Funktionen, das neue Attachment Defense-Modul und das verbesserte Realtime-Threat-Dashboard. Ab sofort bietet Targeted Attack Protection eine dynamische Malware-Analyse zur effektiven Erkennung, Isolierung und Blockierung von Bedrohungen über URLs sowie E-Mail-Anhänge, und zwar schon bevor der Benutzer überhaupt klickt.

In den vergangenen zwölf Monaten haben IT-Sicherheits- und Betriebspersonal einen vergeblichen Kampf gegen neuartige, gezielte Bedrohungen geführt. Über 76 Prozent der Betroffenen gaben an, von Exploits oder Malware beeinträchtigt gewesen zu sein, die vorhandene Intrusion-Detection- und Antivirus-Lösungen umgangen hatten. Die Herausforderung besteht heute u.a. darin, dass selbst modernste Multivektor- und dynamische Analysesysteme Malware erst erkennen, nachdem ein Nutzer auf den bösartigen Link geklickt und somit die infizierten Inhalte aufgerufen hat. Zudem schützen diese Systeme häufig nur unzureichend bei späterem Anklicken.

Daraus resultiert ein hohes Risiko zur Systembeeinträchtigung, Datenverlust und Kosten zur Schadensbehebung. Die Predictive Defense-Funktion von Proofpoint nutzt Big Data-Analysen und eine erweiterte statistische Modellierung zur proaktiven Ausführung fortschrittlicher, dynamischer Malware-Analysen an verdächtigen URLs und E-Mail-Anhängen, bevor der Benutzer auf Links klickt oder Anhänge öffnet.

Das Echtzeit-Dashboard der Lösung und der Follow-me-Schutz bieten ferner einen kontinuierlichen Überblick über Angriffe und deren Abwehr. Die noch schnellere Erkennung sowie End-to-End-Einblicke und -Schutzfunktionen ermöglichen einen proaktiven Schutz der Anwender, minimieren den Befall von Unternehmensrechnern und reduzieren Reaktionszeiten, Arbeitsaufwand sowie Kosten bei Zwischenfällen. (Proofpoint: ra)

Proofpoint: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Security & Safety-Services

  • IT-Prozesse aus der Sicherheitsperspektive

    G Data erweitert ihr Angebot. Speziell für kleinere und mittelständische Unternehmen bietet G Data "Security Assessments" an. So können IT-Verantwortliche zielgerichtet in eine effektive IT-Sicherheit investieren. Unternehmen müssen das Thema IT-Sicherheit verstärkt ganzheitlich betrachten. Dazu gehört es auch, den Ist-Zustands der IT und der IT-Prozesse aus der Sicherheitsperspektive zu checken. Viele Unternehmen denken bei dieser Problemstellung an einen vollumfänglichen Penetrationstest. Diese Dienstleistung ist aber für viele kleinere Unternehmen nicht erschwinglich. Zudem muss für die richtige Interpretation der Ergebnisse schon eine hohe Reife in Bezug auf IT-Sicherheit im Unternehmen vorherrschen. Hierzu bedarf es hoch qualifizierter IT-Sicherheitsfachkräfte. Mit dem neuen Angebot liefert der G Data einfach umsetzbare Handlungsempfehlungen auch für KMU an.

  • Cloud-Tools für E-Mail Sicherheit

    Mit Hilfe verschlüsselter E-Mail-Anhänge versuchen Cyberkriminelle aktuell klassische Antivirenprogramme zu umgehen. Durch die Verschlüsselung können Filtermechanismen die dahinter liegende Schadsoftware nicht erkennen. Seit Anfang des Jahres verbreitet sich beispielsweise die Ransomware GandCrab auf diese Art und Weise. Angesichts der steigenden Bedrohungslage entwickelte der Cloud Security-Provider Hornetsecurity ein bisher einmaliges Feature, welches diese Vorgehensweise erkennt und die Schad-E-Mail vor dem Eintreffen im E-Mail-Postfach blockiert.

  • Wachsamkeitsservice "Vigilance"

    Mit den neuen MDR-Funktionen Deploy und Assist erweitert SentinelOne ab sofort ihren Wachsamkeitsservice "Vigilance" und bietet ihren Kunden auf diese Weise für jede Phase des Sicherheitslebenszyklus spezifischen Schutz. Deploy unterstützt Neukunden, die erst seit kurzem mit SentinelOne arbeiten, durch ein 90-tägiges Onboarding-Service-Angebot, das eine nahtlos geschützte Umgebung während der gesamten Implementierung gewährleistet. Das Assist-Angebot bietet Vigilance-Schutz für Incident Response-Partnerprofile.

  • Ein ausgereiftes Täuschmanöver

    Hacker in Echtzeit erkennen, analysieren, von ihnen lernen und sie dann abwehren - ein Idealszenario: genau diesen proaktiven Security-Ansatz verfolgt Cybertrap. Ihre auf Deception Technologie basierende Lösung unterstützt dabei, höchst zielgerichtete Angriffe, wie zum Beispiel APT- und Zero Day-Attacken, nicht nur zu erkennen, sondern nutzt diese auch zur Aufklärung über die Gegenseite. Ein ausgereiftes Täuschmanöver ermöglicht es Unternehmen, die Vorgehensweise ihrer Angreifer sicher zu studieren, ohne ihr Opfer zu werden. So sind Betreiber kritischer Infrastrukturen in der Lage, ihre Abwehrmechanismen zu optimieren und die Sicherheit auf ein höheres Level zu setzen. Cybertrap bietet ihre Lösung wahlweise als Managed- oder Supported Services an.

  • Mikrolernen und Multimodalität

    Ob sensible Daten auf einem Wechseldatenträger oder vernachlässigte Dokumente in der Cloud - junge Mitarbeiter hinterlassen im Büro ein größeres Datenchaos als ältere Angestellte und setzen das eigene Unternehmen dadurch einem gesteigerten Cyberrisiko aus. So ergab eine internationale Studie von Kaspersky zum Thema Datenchaos beziehungsweise Datenmüll am Arbeitsplatz, dass sich die Datenbearbeitungsdisziplin der heute 18- bis 24-Jährigen signifikant vom entsprechenden Verhalten der Generation 55+ unterscheidet. So sind die Jüngeren bereits häufiger an ihrem Arbeitsplatz zufällig auf vertrauliche Informationen gestoßen und haben dadurch Zugriff auf Dateien ihrer alten Arbeitgeber. Das Problem: Statt sich mehr Gedanken um das Thema Datensicherheit zu machen, scheint es so, dass Büroangestellte der Generation Z (1996 bis 2000 geboren) fast doppelt so häufig ihre Zugangsdaten wie Nutzername und Passwort für Geräte am Arbeitsplatz an Kollegen weitergeben (30 Prozent) als Mitarbeiter im Alter von 55 oder mehr Jahren (18 Prozent).